Hallo Welt!

Dies ist eine Beispiel-Seite. Sie unterscheidet sich von Beiträgen, da sie stets an derselben Stelle bleibt und (bei den meisten Themes) in der Website-Navigation angezeigt wird. Die meisten starten mit einem Impressum, der Datenschutzerklärung oder einer „Über uns“-Seite, um sich potenziellen Besuchern der Website vorzustellen. Dort könnte zum Beispiel stehen:

Hallo! Tagsüber arbeite ich als Fahrradkurier, nachts bin ich ein aufstrebender Schauspieler und dies hier ist meine Website. Ich lebe in Berlin, habe einen großen Hund namens Jack, mag Piña Coladas, jedoch weniger (ohne Schirm) im Regen stehen gelassen zu werden.

…oder so etwas wie das hier:

Das Unternehmen XYZ wurde 1971 gegründet und versorgt die Öffentlichkeit seither mit qualitativ hochwertigen Produkten. An seinem Standort in einer kleinen Großstadt beschäftigt der Betrieb über 2.000 Menschen und unterstützt die Stadtbewohner in vielfacher Hinsicht.

Als neuer WordPress-Benutzer solltest du dein Dashboard aufrufen, um diese Seite zu löschen und neue Seiten und Beiträge für deine Website erstellen. Viel Spaß!

Hanf wird schon seit langer Zeit als Heilpflanze genutzt. Cannabidiol – kurz CBD – wird dabei als Einzelpräparat aus dem weiblichen Hanf gewonnen. In Öl-Form hat es nicht nur auf den menschlichen Organismus viele positive Auswirkungen, auch die Lebensqualität unserer Vierbeiner kann durch den Wirkstoff steigen. Zwar ist auch Cannabidiol kein Wundermittel und kann keine schweren Erkrankungen heilen, es trägt jedoch bei zahlreichen Krankheiten und Beschwerden zur Linderung bei. Diese und weitere positiven Eigenschaften, die insbesondere Hunde betreffen, werden im Folgenden vorgestellt werden. Zunächst gehen wir jedoch der Frage nach, was CBD überhaupt ist.

Was ist CBD-Öl und wie wird es hergestellt?

Wer sich bisher nicht mit CBD-Öl beschäftigt hat, wird wahrscheinlich sofort befürchten, dass das Produkt einen Rauschzustand auslösen kann. Allerdings ist der psychoaktive Stoff THC, der ebenfalls aus Hanf gewonnen wird, im CBD-Präparaten nicht oder nur in sehr geringen Mengen enthalten. Stattdessen handelt es sich bei CBD-Öl um ein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel mit einer faszinierenden Wirkung. Somit kann es von Mensch und Haustier gefahrlos eingenommen werden. In der Regel wird es auf Basis von Hanföl hergestellt, doch auch Olivenöl, Fischöl und andere Sorten sind möglich. Diesem Trägeröl wird schließlich das Cannabidiol zugefügt, welches aus den Blättern und Blüten des Nutzhanfs extrahiert wird. Der THC-Gehalt der dafür angebauten Hanfpflanze liegt in der Regel unter 0,2 Prozent, sodass eine berauschende Wirkung ausgeschlossen werden kann. Andernfalls dürften die Präparate in Deutschland nicht legal verkauft werden. Zwar ist Hanföl oder Hanfsamenöl allein ein schon sehr gesundes Lebensmittel, wird zusätzlich CBD zugefügt, kommt jedoch ein noch gesundheitsförderlicherer Effekt zustande. Der Hanfextrakt wird über einen chemischen Prozess gewonnen, durch welchen sich neben Cannabidiol auch Terpene sowie Trichome aus der Pflanze lösen. Alle wichtigen Stoffe bleiben dabei erhalten. Dabei gibt es unterschiedliche Verfahren zur Extraktion. Beim Einkauf ist es wichtig, auf eine gute Qualität des CBD-Öls zu achten, um den bestmöglichen Effekt in der Anwendung beim Hund zu erzielen. Produkte mit zugesetzten Zutaten wie Geschmacksstoffen sollten besser vermieden werden.

Das Hanföl als Träger für CBD wird zumeist in Kaltpressung hergestellt. Auch dieses Produkt wird aus der Hanfpflanze gewonnen und hat dabei einen leicht nussigen und bitteren Geschmack. Es ist reich an essentiellen Fettsäuren und wird nicht nur bei Tieren angewendet, sondern findet sich auch als Speiseöl für den täglichen Einsatz in der Küche.

Generelle Wirkungsweise von CBD-Öl

Der Organismus des Hundes ist dem des Menschen in vielerlei Hinsicht ähnlich. Beide verfügen über das sogenannte Endocannabinoid-System als Teil des Nervensystems, das einen Austausch zwischen Gehirn und Organismus ermöglicht und die beiden Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 enthält. Diese sind auch als Signalsysteme bekannt. Sie verteilen sich über den ganzen Körper und finden sich im Gehirn, den Drüsen, dem Nervensystem und im Verdauungstrakt. Sogar in der Haut sowie im Gewebe sitzen die Rezeptoren. Kommen sie in Kontakt mit Cannabidiol, wird das Endocannabinoid-System in Schwung gebracht. Zwar produzieren sowohl Hunde als auch Menschen selbst Cannabidiol, der körpereigene Wirkstoff reicht jedoch nicht immer aus. CBD-Öl kann dabei Abhilfe schaffen und die Speicher auffüllen. Diverse körperliche Beschwerden können dadurch gelindert werden und auch gegen Stress und Angstzustände ist es ein probates Mittel.

Bei diesen Leiden hilft CBD

Es finden sich mittlerweile einige Studien auf dem Markt, welche die Wirkung von CBD bereits bestätigt haben. Generell kann es bei allen Beschwerden eingesetzt werden, die mit dem Endocannabinoid-System zusammenhängen. Diese sind beispielsweise:

Dies ist eine Beispiel-Seite. Sie unterscheidet sich von Beiträgen, da sie stets an derselben Stelle bleibt und (bei den meisten Themes) in der Website-Navigation angezeigt wird. Die meisten starten mit einem Impressum, der Datenschutzerklärung oder einer „Über uns“-Seite, um sich potenziellen Besuchern der Website vorzustellen. Dort könnte zum Beispiel stehen:

Hallo! Tagsüber arbeite ich als Fahrradkurier, nachts bin ich ein aufstrebender Schauspieler und dies hier ist meine Website. Ich lebe in Berlin, habe einen großen Hund namens Jack, mag Piña Coladas, jedoch weniger (ohne Schirm) im Regen stehen gelassen zu werden.

…oder so etwas wie das hier:

Das Unternehmen XYZ wurde 1971 gegründet und versorgt die Öffentlichkeit seither mit qualitativ hochwertigen Produkten. An seinem Standort in einer kleinen Großstadt beschäftigt der Betrieb über 2.000 Menschen und unterstützt die Stadtbewohner in vielfacher Hinsicht.

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Hanf wird schon seit langer Zeit als Heilpflanze genutzt. Cannabidiol – kurz CBD – wird dabei als Einzelpräparat aus dem weiblichen Hanf gewonnen. In Öl-Form hat es nicht nur auf den menschlichen Organismus viele positive Auswirkungen, auch die Lebensqualität unserer Vierbeiner kann durch den Wirkstoff steigen. Zwar ist auch Cannabidiol kein Wundermittel und kann keine schweren Erkrankungen heilen, es trägt jedoch bei zahlreichen Krankheiten und Beschwerden zur Linderung bei. Diese und weitere positiven Eigenschaften, die insbesondere Hunde betreffen, werden im Folgenden vorgestellt werden. Zunächst gehen wir jedoch der Frage nach, was CBD überhaupt ist.

Was ist CBD-Öl und wie wird es hergestellt?

Wer sich bisher nicht mit CBD-Öl beschäftigt hat, wird wahrscheinlich sofort befürchten, dass das Produkt einen Rauschzustand auslösen kann. Allerdings ist der psychoaktive Stoff THC, der ebenfalls aus Hanf gewonnen wird, im CBD-Präparaten nicht oder nur in sehr geringen Mengen enthalten. Stattdessen handelt es sich bei CBD-Öl um ein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel mit einer faszinierenden Wirkung. Somit kann es von Mensch und Haustier gefahrlos eingenommen werden. In der Regel wird es auf Basis von Hanföl hergestellt, doch auch Olivenöl, Fischöl und andere Sorten sind möglich. Diesem Trägeröl wird schließlich das Cannabidiol zugefügt, welches aus den Blättern und Blüten des Nutzhanfs extrahiert wird. Der THC-Gehalt der dafür angebauten Hanfpflanze liegt in der Regel unter 0,2 Prozent, sodass eine berauschende Wirkung ausgeschlossen werden kann. Andernfalls dürften die Präparate in Deutschland nicht legal verkauft werden. Zwar ist Hanföl oder Hanfsamenöl allein ein schon sehr gesundes Lebensmittel, wird zusätzlich CBD zugefügt, kommt jedoch ein noch gesundheitsförderlicherer Effekt zustande. Der Hanfextrakt wird über einen chemischen Prozess gewonnen, durch welchen sich neben Cannabidiol auch Terpene sowie Trichome aus der Pflanze lösen. Alle wichtigen Stoffe bleiben dabei erhalten. Dabei gibt es unterschiedliche Verfahren zur Extraktion. Beim Einkauf ist es wichtig, auf eine gute Qualität des CBD-Öls zu achten, um den bestmöglichen Effekt in der Anwendung beim Hund zu erzielen. Produkte mit zugesetzten Zutaten wie Geschmacksstoffen sollten besser vermieden werden.

Das Hanföl als Träger für CBD wird zumeist in Kaltpressung hergestellt. Auch dieses Produkt wird aus der Hanfpflanze gewonnen und hat dabei einen leicht nussigen und bitteren Geschmack. Es ist reich an essentiellen Fettsäuren und wird nicht nur bei Tieren angewendet, sondern findet sich auch als Speiseöl für den täglichen Einsatz in der Küche.

Generelle Wirkungsweise von CBD-Öl

Der Organismus des Hundes ist dem des Menschen in vielerlei Hinsicht ähnlich. Beide verfügen über das sogenannte Endocannabinoid-System als Teil des Nervensystems, das einen Austausch zwischen Gehirn und Organismus ermöglicht und die beiden Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 enthält. Diese sind auch als Signalsysteme bekannt. Sie verteilen sich über den ganzen Körper und finden sich im Gehirn, den Drüsen, dem Nervensystem und im Verdauungstrakt. Sogar in der Haut sowie im Gewebe sitzen die Rezeptoren. Kommen sie in Kontakt mit Cannabidiol, wird das Endocannabinoid-System in Schwung gebracht. Zwar produzieren sowohl Hunde als auch Menschen selbst Cannabidiol, der körpereigene Wirkstoff reicht jedoch nicht immer aus. CBD-Öl kann dabei Abhilfe schaffen und die Speicher auffüllen. Diverse körperliche Beschwerden können dadurch gelindert werden und auch gegen Stress und Angstzustände ist es ein probates Mittel.

Bei diesen Leiden hilft CBD

Es finden sich mittlerweile einige Studien auf dem Markt, welche die Wirkung von CBD bereits bestätigt haben. Generell kann es bei allen Beschwerden eingesetzt werden, die mit dem Endocannabinoid-System zusammenhängen. Diese sind beispielsweise:

Dies ist eine Beispiel-Seite. Sie unterscheidet sich von Beiträgen, da sie stets an derselben Stelle bleibt und (bei den meisten Themes) in der Website-Navigation angezeigt wird. Die meisten starten mit einem Impressum, der Datenschutzerklärung oder einer „Über uns“-Seite, um sich potenziellen Besuchern der Website vorzustellen. Dort könnte zum Beispiel stehen:

Hallo! Tagsüber arbeite ich als Fahrradkurier, nachts bin ich ein aufstrebender Schauspieler und dies hier ist meine Website. Ich lebe in Berlin, habe einen großen Hund namens Jack, mag Piña Coladas, jedoch weniger (ohne Schirm) im Regen stehen gelassen zu werden.

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Das Unternehmen XYZ wurde 1971 gegründet und versorgt die Öffentlichkeit seither mit qualitativ hochwertigen Produkten. An seinem Standort in einer kleinen Großstadt beschäftigt der Betrieb über 2.000 Menschen und unterstützt die Stadtbewohner in vielfacher Hinsicht.

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Hanf wird schon seit langer Zeit als Heilpflanze genutzt. Cannabidiol – kurz CBD – wird dabei als Einzelpräparat aus dem weiblichen Hanf gewonnen. In Öl-Form hat es nicht nur auf den menschlichen Organismus viele positive Auswirkungen, auch die Lebensqualität unserer Vierbeiner kann durch den Wirkstoff steigen. Zwar ist auch Cannabidiol kein Wundermittel und kann keine schweren Erkrankungen heilen, es trägt jedoch bei zahlreichen Krankheiten und Beschwerden zur Linderung bei. Diese und weitere positiven Eigenschaften, die insbesondere Hunde betreffen, werden im Folgenden vorgestellt werden. Zunächst gehen wir jedoch der Frage nach, was CBD überhaupt ist.

Was ist CBD-Öl und wie wird es hergestellt?

Wer sich bisher nicht mit CBD-Öl beschäftigt hat, wird wahrscheinlich sofort befürchten, dass das Produkt einen Rauschzustand auslösen kann. Allerdings ist der psychoaktive Stoff THC, der ebenfalls aus Hanf gewonnen wird, im CBD-Präparaten nicht oder nur in sehr geringen Mengen enthalten. Stattdessen handelt es sich bei CBD-Öl um ein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel mit einer faszinierenden Wirkung. Somit kann es von Mensch und Haustier gefahrlos eingenommen werden. In der Regel wird es auf Basis von Hanföl hergestellt, doch auch Olivenöl, Fischöl und andere Sorten sind möglich. Diesem Trägeröl wird schließlich das Cannabidiol zugefügt, welches aus den Blättern und Blüten des Nutzhanfs extrahiert wird. Der THC-Gehalt der dafür angebauten Hanfpflanze liegt in der Regel unter 0,2 Prozent, sodass eine berauschende Wirkung ausgeschlossen werden kann. Andernfalls dürften die Präparate in Deutschland nicht legal verkauft werden. Zwar ist Hanföl oder Hanfsamenöl allein ein schon sehr gesundes Lebensmittel, wird zusätzlich CBD zugefügt, kommt jedoch ein noch gesundheitsförderlicherer Effekt zustande. Der Hanfextrakt wird über einen chemischen Prozess gewonnen, durch welchen sich neben Cannabidiol auch Terpene sowie Trichome aus der Pflanze lösen. Alle wichtigen Stoffe bleiben dabei erhalten. Dabei gibt es unterschiedliche Verfahren zur Extraktion. Beim Einkauf ist es wichtig, auf eine gute Qualität des CBD-Öls zu achten, um den bestmöglichen Effekt in der Anwendung beim Hund zu erzielen. Produkte mit zugesetzten Zutaten wie Geschmacksstoffen sollten besser vermieden werden.

Das Hanföl als Träger für CBD wird zumeist in Kaltpressung hergestellt. Auch dieses Produkt wird aus der Hanfpflanze gewonnen und hat dabei einen leicht nussigen und bitteren Geschmack. Es ist reich an essentiellen Fettsäuren und wird nicht nur bei Tieren angewendet, sondern findet sich auch als Speiseöl für den täglichen Einsatz in der Küche.

Generelle Wirkungsweise von CBD-Öl

Der Organismus des Hundes ist dem des Menschen in vielerlei Hinsicht ähnlich. Beide verfügen über das sogenannte Endocannabinoid-System als Teil des Nervensystems, das einen Austausch zwischen Gehirn und Organismus ermöglicht und die beiden Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 enthält. Diese sind auch als Signalsysteme bekannt. Sie verteilen sich über den ganzen Körper und finden sich im Gehirn, den Drüsen, dem Nervensystem und im Verdauungstrakt. Sogar in der Haut sowie im Gewebe sitzen die Rezeptoren. Kommen sie in Kontakt mit Cannabidiol, wird das Endocannabinoid-System in Schwung gebracht. Zwar produzieren sowohl Hunde als auch Menschen selbst Cannabidiol, der körpereigene Wirkstoff reicht jedoch nicht immer aus. CBD-Öl kann dabei Abhilfe schaffen und die Speicher auffüllen. Diverse körperliche Beschwerden können dadurch gelindert werden und auch gegen Stress und Angstzustände ist es ein probates Mittel.

Bei diesen Leiden hilft CBD

Es finden sich mittlerweile einige Studien auf dem Markt, welche die Wirkung von CBD bereits bestätigt haben. Generell kann es bei allen Beschwerden eingesetzt werden, die mit dem Endocannabinoid-System zusammenhängen. Diese sind beispielsweise:

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